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Hundenäpfe & Co

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Alles für den Futterplatz

Hunde sind für Ihren großen Magen bekannt. Wenn ein Hund nicht gerade schläft, dann isst er bevorzugt alles was ihm vor die Schnauze kommt. Dabei spielt es keine Rolle wie groß der Hund, der Magen ähnelt immer einem schwarzen Loch. Als verantwortungsvolle Hundehalter ist uns natürlich wichtig, was unserem Liebling wichtig ist. Deshalb ist die Einrichtung eines Futterplatzes, neben einem kuscheligen Schlafplatz, zentral für ein glückliches Hundeleben.

Was gehört zur Grundausstattung?

Zentrales Element des Futterplatzes ist natürlich der Fressnapf und der Wassernapf. Gerne kann hierfür der gleiche Futternapf verwendet werden wichtig ist nur, dass der Hund keine Probleme bei der täglichen Nutzung hat. Da Hunde gierige Esser sind ist eine Rutschunterlage meistens unerlässlich, um den Futterplatz am Wandern in der Wohnung zu hindern. Je nach Größe des Hundes sind auch spezielle Futter-Container nützlich um große Mengen Futter, sauber lagern zu können.

Bei der Grundausstattung sollte man lieber nicht am Geld sparen. Hier zahlt sich der Kauf qualitativ-hochwertiger Artikel auf lange Sicht aus. Gerade bei Futternäpfen und Rutschunterlagen besteht bei billigerer Ware eine starke Abnutzungsgefahr, die die Gesundheit des Hundes im schlimmsten Falle beeinträchtigen kann. Deshalb achten wir bei Zoologo selbstverständlich auf Standards bei Material und Beschichtung.

Den richtigen Hundenapf finden

Zur richtigen Ausstattung in einem Hunde-Haushalt gehört auch ein Hundenapf. Dieser sollte jedoch auch zum Hund passen und die richtige Größe und das passende Material haben. Unter anderem gibt es für verschiedene Altersgruppen und Eigenheiten auch passende Näpfe. Diese Hundenäpfe sind zum Beispiel rutschfest, oder auch bei den wildesten Trinkern Überlauf-sicher.

Der Standort des Hundenapfs

Wo der Napf Ihres Hundes steht, sollte wohlüberlegt sein. Schließlich sollte die Umgebung leicht zu reinigen sein und der Hund beim Fressen seine Ruhe haben. Wo sollte also der Hundenapf stehen? Meist wird empfohlen, nur den Wassernapf ganztägig stehen zu lassen und den Fressnapf nur hinzustellen, wenn Fressenszeit ist. Nichtsdestotrotz sollte der Standort passen. Beispielsweise eignen sich viele Küchen zur Fütterung, da der Boden meist aus Fliesen besteht und die Umgebung des Napfes sehr leicht gereinigt werden kann. Vermeiden Sie als Untergrund Teppichböden oder empfindliche Holzböden. Der Napf sollte nicht mitten im Raum stehen, weil die meisten Hunde beim Fressen ihre Ruhe haben möchten. Für besonders wilde Fresser gibt es Napfunterlagen. Diese verhindern, dass der Platz um den Napf wie ein Schlachtfeld aussieht und dass der Napf wegrutscht.

Hundenapf-Berater: Die Größe und Höhe des Hundenapfs

Die meisten Näpfe haben eine passende Normgröße. Bestenfalls ist Ihr Hundenapf so groß, dass die Futterportion nur die Hälfte des Platzes im Napf einnimmt.  Ihr Hund sollte an den Seiten nicht mit seinem Kopf an den Napf stoßen, um an sein Fressen gelangen zu können. Im Normalfall gilt: Lieber zu groß als zu klein.

Hundenapf für große Hunde:

Für sehr große Hunde oder solche, mit Erkrankungen des Bewegungs- oder Nervenapparats, gibt es diverse Napfständer, die durch das erhöhte Fressen die Gelenke schonen. Dieser Hundenapf erhöht den Fressplatz und Ihr Hund muss sich nicht ganz so weit herunterbeugen.

Hundenapf für kurznasige Rassen:

Diese Näpfe haben meist einen etwas niedrigeren Rand, damit kurznasige Hunde leichter an Fressen und Trinken herankommen. Somit sind sie optimal auf kurze Nasen – und kurze Schnauzen – eingestellt.

Hundenapf für Welpen:

Der Fressnapf für Welpen sollte seiner Größe angemessen sein. Der Rand sollte nur so hoch sein, dass der Welpe trotzdem bequem daraus fressen kann. Hier sollte das Material sehr stabil sein und auch starken Welpenzähnen standhalten.

Hundenapf für unterwegs:

Reisenäpfe für Hunde sind meist faltbar und lassen sich sehr leicht verstauen. Viele werden aus Silikon oder anderem waschbaren Material gefertigt und versorgen Ihren Hund auf Reisen ideal mit seinem Futter.

Das Material des Hundenapfs

Bei den Materialen für Hundenäpfe ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ob Edelstahl, Silikon, Plastik, Porzellan oder Keramik. Welcher Napf für Ihren Hund der richtige ist, merken Sie durch Ausprobieren. Wenn Ihr Hund seinen Napf beim Fressen durch die ganze Wohnung schiebt, sollten Sie auf einen schweren Napf umsteigen, etwa einen Keramiknapf oder einen Porzellannapf für Hunde. Diese sind zudem sehr pflegeleicht und der Vorteil ist: Ein Keramiknapf nimmt keine Gerüche an. Die etwas weniger zerbrechlichere Variante davon sind Plastikschüsseln, zum Beispiel aus Melanin. Diese sind ebenfalls leicht zu reinigen und haben zudem nur wenig Gewicht. Edelstahl ist ebenso ein sehr unempfindliches Material – nicht umsonst sind Gabeln und Messer auch oft aus diesem Material. Edelstahl ist besonders langlebig und meist sehr leicht.

Hundenapf für langsames Fressen

Da es viele Hunde gibt, denen das Fresse gar nicht schnell genug gehen kann und die alles herunterschlingen, gibt es auch eigens dafür Hundenäpfe. Die Näpfe für Schlinger wirken dem zu schnellen Fressen entgegen, indem sie einige Barrieren beinhalten – dadurch muss sich der Hund etwas Zeit nehmen und kann nicht die ganze Portion auf einen Happs verschlingen.

Zu viel Wasser um den Napf?

Für sehr „schlabbernde“ Hunde, die gerne mal über den Napf hinaus trinken und essen, eignen sich Napfunterlagen, welche die Flüssigkeit aufsaugen oder den Napf am Umherrutschen hindern. Sie bestehen oft aus Gummi oder Kunststoff und machen aus dem Futter-Platz eine gemütliche Ecke.

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